reviews album "Cut-up and Paste" (2019) | ||
"Tanzbares Pop-Quiz: Als selbsternannte Pop-Nerds hatten die Darmstädter Woog Riots schon immer ein besonderes Vergnügen daran, Pop-Zitate in ihren eigenen Songs zu verstecken. Auf ihrem neuen Album 'Cut-up and Paste', ..., bilden diese Zitate geradezu die Basis eines jeden Songs." Dirk Wagner, Süddeutsche Zeitung, 26.03.2019 "Hittiger DIY-Elektro-Pop mit Message." Hella Wittenberg, Musikexpress, April 2019 "'Cut Up And Paste' ist das musikalisch bisher abwechslungsreichste Album der Woog Riots: von Kraftwerk-ähnlichen Synthie-Flächen bis zu enorm groovenden Discobeats reiht sich Hit an Hit – niemand verbindet Pop und Protest so charming wie die Woog Riots." Christina Mohr, CulturMag, März 2019 "'Cut-up and Paste' ist einer jener seltenen Glücksfälle, in denen Pop und Message glücklich verheiratet wurden". Karsten Zimalla, Westzeit, April 2019 "Wunderbare, schräge LoFi Hymnen mit viel Herz." Mark Kowarsch, Ox, März 2019 „Sehr, wirklich sehr sicherlich aber muss das fantastische neue Woog Riots-Album 'Cut-Up And Paste' ins Rampenlicht gerückt werden, allein schon wegen des Welthits 'Hello Bus Driver' und seinen herrlich erquickenden und wenig versteckten Pop-Zitaten für Perlentaucher." Michael Kellenbenz, Popfrontal, März 2019 "Wir hören ultrasympathische Lo-Fi-Hymnen. Ich frag mich immer, wann werden die eigentlich mal aus der Zeit fallen. Meine Antwort: nie. Genauso wenig wie die Woog Riots." Thomas Mehringer, Bayern 2 - Zündfunk, März 2019 "Soundtechnisch ist das Ganze tanzbarer Elektro-Pop. Lyrisch muss man eher an Anti-Folk denken: Ihre Kombination aus naiv-kindlichem Songwriting und bösem Humor ist manchmal kryptisch, manchmal direkt und immer unprätentiös." ByteFM Redaktion, April 2019 "Oder um es mit Dan Treacy zu sagen: 'Yes Darling, But Is It Art?'." Jürgen Ziemer, Rolling Stone, April 2019 |
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