|
"Wahnsinn.
Sagen wir mal, das sind Indie-Pop-Smasher. Gitarren und Casioorgel.
Boy/Girl-Gesang. Da wird einem warm ums Herz, während die
Beine mitwippen. ... Das macht soviel Spaß. Diese Band wird
in ein paar Monaten eine so große Fangemeinde haben, dass,
ach, dass alles möglich ist." Säm,
Pittiplatsch3000
"...eingängig, schlicht, leichtfüßig,
tänzelnd und überaus charmant."
Sabine Gietzelt,
Zündfunk, Bayern 2 Radio
"...
spielen sich mit Indiegitarren, Doppelgesang und 'Da-da-dab-da-da-dab'
und 'Oh Yeah' in die offenen Arme von Moldy Peaches-Fans und anderen
sympathischen Chaoten. Und erlauben sich dann auch mal gleich, Adam
Greens 'Friends of Mine' zu covern. Können sie auch." Anja Kelber, Szene Hamburg
Lieblingsplatten der Spex-Redaktion im Januar/Februar 2005:
"King of Pop"
Platz 13 bei den Singlecharts.
"Eine
neongrelle Welt voller Lo-Fi-Geschrammel, querulanten Do It
Yourself-Indie-Spielereien und großgeschriebenen Melodien." eldoradio, Dortmund
"Mit nur
drei Songs, (zwei Eigenkompositionen und einer charmanten Coverversion
von Adam Greens 'Friends of Mine') begeistern die Woog Riots mehr als
andere Bands mit 3 Alben." Goon-Magazine,
Berlin
"Auf
solche Ideen wäre früher Jonathan Richman
gekommen..., das würde sich
aber auch ganz gut machen als eine frühe Go-Betweens B-Seite."
Klaus Walter,
Der Ball ist rund, Hessischer Rundfunk
"Schön
tralala und charmant schräg und folkig und so... Ich denke,
den Namen sollte
man sich merken." Joachim
Hiller, Ox
|
|